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Wissenswertes
zu Vitamin D und der Besonnung

Vitamin D

Sonne und Solarium fördern die Bildung von Vitamin D in unserem Körper. Es ist ein körpereigenes Hormon, welches durch Sonneneinstrahlung in unserer Haut hergestellt wird. Hinsichtlich unserer Gesundheit hat Vitamin D eine Schlüsselfunktion im Körper. Es wird an vielen Stellen unseres Organismus benötigt. Regelmäßiges Sonnenbaden, egal ob in der Natur oder unter dem Solarium, deckt 90% der Vitamin D Bedarfs und wirkt sich damit vor allem positiv auf unser Immunsystem aus. Grippe und Co. haben somit keine Chance.

Ein ausgeglichener Vitamin D Spiegel, herbeigeführt durch Sonne, reguliert die Zellteilung im menschlichen Körper und kann somit präventiv vor 22 Krebsarten, u. a. Darm-, Haut- und Brustkrebs, schützen.

Sonne und Vitamin D halten unser Gehirn fit: Erst kürzlich wurde der Zusammenhang zwischen Alzheimer und Vitamin D Mangel entdeckt. Ein ausgeglichener Vitamin D Spiegel kann also vor Alzheimer und Demenz im Alter schützen. Und damit nicht genug, Schutz vor Alzheimer, bedeutet auch ein deutlich geringeres Risiko auf Schlaganfälle im fortgeschrittenen Alter.

Knochen benötigen Vitamin D: Nur in Verbindung mit Vitamin D kann unserer Körper ausreichend Calcium in den Knochen einlagern, welcher die Knochen fest und stabil macht. Dies ist vor allem für die sich noch im Wachstum befindlichen Säuglinge und Kleinkinder wichtig. Es schützt sie vor Rachitis. Auch Senioren gehören zu der Risiko Gruppe, welche oftmals unter Vitamin D Mangel leiden, das Hormon aber dringend benötigen, um das Aufweichen der Knochen im Alter und damit der Gefahr von schnellen Brüchen, vorzubeugen.

Sonne und Vitamin D schützen ebenfalls vor Autoimmunerkranken wie Multiple Sklerose, Rheumatoide Arthritis und Diabetes.

Eine ebenfalls positive Wirkung von Vitamin D konnte bezüglich Herz- und Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck, Nierenkrankheiten, Übergewicht und der Zahngesundheit nachgewiesen werden.

Trotz dieser überzeugenden Argumente leiden allein in Deutschland über die Hälfte der Menschen an einem Vitamin D Mangel, der nur mit Ernährungsumstellung nicht aufgefangen werden kann. Eine traurige Statistik, welche so einfach mit Sonne und Solarium behoben werden könnte.

Sonne ist lebensnotwendig!

Besonnung

Um die empfindliche Haut an den Augen zu schützen, sollten Sie bei der Besonnung immer eine UV-undurchlässige Schutzbrille tragen. Sie können diese in Ihrem Sonnenstudio erhalten. An den Augenlinsen operierte Personen müssen unbedingt eine Schutzbrille tragen. Bei geschlossenen Augen in Verbindung mit einem Sonnenclip kann das UV-Licht weder das Auge noch die Linse erreichen. Durch die entstehende Hitze im Solarium kann es jedoch zu einer leichten Augentrockenheit kommen. Kontaktlinsenträger sollten daher Augentropfen verwenden, die vom Augenarzt empfohlen wurden.

Manche Menschen brauchen einfach mehr Licht als andere um richtig zu funktionieren. Bei Bestrahlung unter der Sonne oder im Solarium werden endorphine Hormone gebildet, auch „Glückshormon“ genannt. Menschen, die sich in hellem Licht aufhalten, fühlen sich oftmals glücklicher und lebensfreudiger.

Krankheiten, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden, können nur durch den Austausch von Körperflüssigkeiten weitergegeben werden. Dieser Austausch findet bei der Besonnung im Solarium nicht statt.

Eine Reihe von Hautkrankheiten wie z.B. Schuppenflechte, Neurodermitis oder Akne können durch UV-Bestrahlung gelindert werden. In vielen Fällen kann man eine Verbesserung des Hauterscheinungsbildes erkennen.

Generell ja. Man sollte aber darauf achten, dass die Gesamtbelastung (z.B. Kreislauf) nicht zu hoch ist.

Eine mäßige UV-Bestrahlung hilft z.B. eine Schutzbarriere in der Haut gegen übermäßig starkes UV-Licht aufzubauen. Die in die Haut dringenden UV-B Strahlen regen die Melaninbildung an, welches dann den Zellkern umgibt und so die DNS schützt. UV-B Strahlen verdicken zudem die Oberhaut (Epidermis oder äußerste Hautschicht) und verhindern so, dass die Menge des UV-Lichts unbegrenzt in die tieferliegenden Hautschichten eindringen kann. Eine Besonnung im Solarium ist eine sinnvolle Vorbereitung auf einen Sonnenurlaub. Aber langsam! Immer ohne Sonnenbrand. Etwa 3-4 Wochen Zeit benötigt man. Dann ist – je nach Dosis – ein Lichtschutzfaktor von 4 bis 8 aufgebaut.

Die Pigmentierung der Haut findet in der äußersten Hautschicht, der Epidermis statt. Diese ersetzt alle 28 bis 30 Tage ihre gesamten Hautzellen. Die sich im Inneren der Oberhautschicht befindlichen Zellen teilen sich und wandern zur Oberfläche. Dort sterben sie allmählich ab und lösen sich ab. Durch wiederholte Bestrahlung mit UV-Licht kann die Bräune beibehalten werden.

Bei der Hauttypisierung werden Personen nach der Sonnenbrandneigung und/oder der Bräunung eingestuft. Die meisten Solarienbenutzer sind Hauttyp II, III oder IV. Die Hauttypen I (Albino) und VI (Afroamerikanisch) benutzen in der Regel kein Solarium. Hauttypen können durch äußere Einflüsse nicht beeinflusst oder verändert werden und sind erblich bedingt. Eine genaue Angabe Ihres Hauttyps können Sie z.B. hier auf unserer Seite oder bei uns im Studio machen.

Eine korrekte Besonnung sollte maßvoll und stufenweise erfolgen. Wichtig ist, welchem Hauttyp man angehört und das die empfohlene Besonnungszeit nicht überschritten wird. Diverse Institutionen (u.a. auch das Bundesgesundheitsamt) empfehlen Besonnungsintervalle von 48 Stunden. Eine Hautrötung oder ein Sonnenbrand macht sich erst nach 12 – 24 Stunden bemerkbar. Zwei Besonnungen innerhalb von 24 Stunden könnten zu unbeabsichtigten Hautrötungen führen. Mit 8 – 10 UV-Bestrahlungen im Solarium erzielt man allgemein ein optimales Besonnungsergebnis.

Die Empfehlung der Strahlenkommission lautet, dass etwa 50 Sonnenbäder pro Jahr in Sonne und Solarium ausreichen. Zwischen den einzelnen Bestrahlungen sollten mindestens 48 Stunden liegen. Ein Sonnenbrand ist unter Umständen erst nach 12 bis 24 Stunden zu erkennen. Besonnungen innerhalb von 24 Stunden können zu unbeabsichtigter Hautrötung führen.

Reinigen Sie die Sonnenbank vor dem Benutzen immer mit einem Desinfektionsmittel. Es gibt speziell für Solarien entwickelte Desinfektionsmittel, die schon innerhalb kurzer Zeit die Keimzahl wirksam reduzieren.

Vor der Besonnung rechtzeitig abschminken, d.h. entfernen Sie Kosmetika und Parfums. Sonnenschutzmittel sind für das Solarium nicht geeignet. Die richtige Pflege nach der Besonnung ist eine After Sun Lotion.

Mit bereits geringen Mengen UV-B werden die Melanozyten angeregt sich zu reproduzieren, d.h. es entstehen mehr pigmentbildende Zellen. UV-A und Blutsauerstoff dunkeln diese Pigmentkörper anschließend. Dieser Prozeß führt zu einer dauerhaften Bräunung und ist ein wichtiger Lichtschutz.

Lichtanwendung

Die Licht-Anwendung ist unbedenklich und für alle Hauttypen geeignet. Schwangere, Epileptiker und Personen die unter erhöhter Lichtempfindlichkeit leiden oder Medikamente nehmen, die erhöhte Lichtempfindlichkeit verursachen (z.B. Antibiotika oder Johanniskraut), sollten jedoch von der Anwendung absehen. Bei akuten oder chronischen Hautkrankheiten sollten Sie vorab Ihren behandelnden Arzt konsultieren.

Bei der ersten Anwendung und bei niedrigem Blutdruck ist zunächst eine geringe Dosis zu empfehlen, um die Verträglichkeit zu testen.

Bezüglich der Kontaktlinsen gibt es keinerlei Bedenken. Sie können diese bei einer BEAUTY ANGEL-Anwendung im Auge lassen.

Für eine optimale Wirkung sollten vor der Licht-Anwendung Makeup und Kosmetik entfernt werden (z.B. Peeling). Unbekannte Kosmetika könnten auch photosensibilisierende Inhaltsstoffe aufweisen. Normale Solarienkosmetik sollte nicht verwendet werden. Es gibt speziell für die Beauty Angel-Anwendung entwickelte Pflegeprodukte, welche die Wirkung ergänzen und intensivieren. Die Nutzung einer normalen Tagescreme/ Bodylotion nach der Licht-Anwendung ist nicht nötig, hat aber auch keinen negativen Einfluss auf das Ergebnis.

Ein möglicher negativer Effekt von Inhaltsstoffen (z.B. Silikonöle: verstopfen die Poren und behindern die Hautatmung? oder Parabene: wirken wie Hormone und können die Hautreaktionen verändern) kann der Wirkung der Licht-Anwendung entgegenwirken.

Wegen dem hellen Licht sollten Sie die Augen während der Behandlung geschlossen halten. Eine zusätzliche Schutzbrille kann die Anwendung noch angenehmer machen.

Bei dem Phänomen handelt es sich um ein so genanntes negatives Nachbild. Nachbilder entstehen, wenn ein Reizmuster bzw. eine Farbe längere Zeit auf die Netzhaut des Auges eingewirkt hat. In der Folge, also nach der Einwirkung des Reizes, kommt es zu einer Umkehrung der Wahrnehmung. Wenn man also für längere Zeit in eine rote Lichtquelle geblickt hat, erscheint die Umgebung danach für eine gewisse Zeit mit einem Grünstich, da Grün die Komplementärfarbe von Rot ist.

Das Phänomen komplementärfarbiger Nachbilder ist nicht nur völlig normal und unschädlich, sondern kann als sinnlicher Beweis für die Reaktion des Organismus auf eine bestimmte Farbe gelten. Die Netzhaut des Auges stellt sich auf die Farbe ein und verändert unter dem Einfluss ihren Stoffwechsel. Typisch ist dabei auch die Nachwirkung, also die für eine gewisse Zeit anhaltende Farbverschiebung beim Sehen.

Die breiten Lichtspektren der Energizing Light Technology werden durch das Zusammenspiel aus neu entwickelten Lichtquellen mit speziell beschichteten Filterscheiben und besonderen Glasreflektoren ermöglicht.

Um ein Infektionsrisiko komplett auszuschließen, sollte bei offenen Wunden, frischen oder entzündeten Tattoos, Piercings usw. gewartet werden, bis diese komplett verheilt sind.

Piercings sollten bei der Licht-Anwendung (anders als im Solarium) nicht entfernt werden, um eine mechanische Reizung des Stichkanals zu vermeiden, was z.B. bei frisch verheilten Piercings der Fall sein könnte (Reaktivierung).

Ein sanftes Peeling vor der Rotlicht-Anwendung stellt eine perfekte Ergänzung dar, da dadurch die Penetration der Haut verbessert wird.

Krampfadern und Besenreiser stellen keine Kontraindikatoren zur BEAUTY ANGEL-Anwendung dar. Es ist jedoch auch keine Verbesserung durch die Licht-Anwendung bekannt. Besteht die Gefahr einer Venenthrombose oder eine akute Venenentzündung, sollte auf die Anwendung verzichtet werden.

Collagen (oder auch Kollagen) ist ein wichtiges Protein in unserem Organismus. Es ist elementarer Bestandteil des Bindegewebes und findet sich nicht nur in der Haut, sondern auch in Sehnen, Gelenken, Bändern, Knochen, Gefäßwänden und sogar in der Hornhaut des Auges. Da Collagen die Festigkeit des Bindegewebes beeinflusst, wird es auch als „Füllmaterial“ des Körpers bezeichnet. Ein ausreichender Collagengehalt bestimmt maßgeblich das straffe Erscheinungsbild der Haut und des gesamten Körpers. Aber auch für die Gesundheit von Knochen, Sehnen, Gelenken, Bändern usw., ist Collagen von essenzieller Bedeutung.

Elastin ist ein sogenanntes Strukturprotein und Bestandteil des Bindegewebes. Durch seine Dehnbarkeit verleiht Elastin der Haut Elastizität. Es trägt, neben Collagen und Hyaluron, maßgeblich zu einem schönen und jugendlichen Hautbild bei.

Hyaluron (oder auch Hyaluronsäure) ist eine körpereigene Substanz und, genau wie Collagen und Elastin ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes der Haut. Wie ein Schwamm kann Hyaluron große Mengen Wasser speichern und verleiht der Haut dadurch ein pralles und frisches Aussehen.

Die Hautalterung wird durch mehrere Faktoren bedingt. Bereits ab dem 25. Lebensjahr geht die Versorgung der Epidermis (= Oberhaut) mit Nährstoffen zurück. Dies führt zu einem müderen, fahleren und ungleichmäßigeren Teint.

Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel der sogenannten Fibroblasten (Zellen im Bindegewebe), wodurch der Collagengehalt der Haut pro Lebensjahr um durchschnittlich 1% sinkt. Da Collagen ein wichtiges »Füllmaterial« des Bindegewebes ist, kommt es zu einer Erschlaffung der Haut. Die verminderte Zellregeneration führt außerdem zum Feuchtigkeitsverlust, Verlust der Elastizität und letztlich zur Faltenbildung.

Fibroblasten sind Zellen, die im Bindegewebe vorkommen und vor allem für die Produktion von Collagen, aber auch von Elastin und Hyaluron verantwortlich sind. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel der Fibroblasten, wodurch der Collagengehalt der Haut pro Lebensjahr um durchschnittlich 1 % sinkt. Dieser Prozess wird insbesondere während der Menopause beschleunigt. Da Collagen ein wichtigstes »Füllmaterial« des Bindegewebes ist, kommt es zu einer Erschlaffung der Haut. Die verminderte Zellregeneration führt außerdem zum Feuchtigkeitsverlust, Verlust der Elastizität und letztlich zur Faltenbildung.

Die meisten Nutzer berichten schon nach den ersten Anwendungen von einem Entspannungseffekt sowie einer frischeren und weicheren Haut. Für die besten Erfolge sollte die regelmäßige Anwendung über einen längeren Zeitraum erfolgen. Durch die Ergänzung mit hochwertigen Hautpflegeprodukten können die Ergebnisse verbessert werden. Idealerweise sollten Sie die Kur mit einem gesunden Lebensstil unterstützen. Achten Sie auf ausreichend Schlaf, verzichten Sie aufs Rauchen, ernähren Sie sich ausgewogen und trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser pro Tag. Sie werden sehen ? Körper und Haut werden es Ihnen danken!

Die durchschnittliche Anwendungsdauer sollte zwischen 10-20 Minuten betragen. Lassen Sie sich individuell von Ihrem Beauty-Professional beraten. Zwischen den einzelnen Anwendungen empfehlen wir eine Pause von 48 Stunden.

Vorbräunen

Vorbräunen will gelernt sein!
Neue Studien beweisen das immer wieder. Aber nicht nur das. Sie wirkt auch protektiv in Hinblick auf viele Krankheiten. Damit wir die Sonne für unseren Körper positiv nutzen können, müssen wir diesen auf die Sonne vorbereiten, ihn quasi für bevorstehende Urlaube trainieren. Denn untrainierte Haut der Sonne auszusetzen, bedeutet meist einen Sonnbrand. Dieser wiederrum lässt das Risiko auf Melanome steigen. Nur eine gut trainierte Haut, kann auch vor Melanomen schützen. Eine neue Studie aus Schweden konnte dies nachweisen.

„Sonne macht uns klug, schön und glücklich!“

Aber wie bereiten wir unsere Haut auf Sonne und den bevorstehenden Sommerurlaub vor?

Wichtig ist, anstatt sich überstürzt der südlichen Sonne auszusetzen um den maximalen Bräunungserfolg zu erzielen, vor dem Urlaub die Haut durch kurze Besonnungssequenzen, beispielsweise in einem Solarium, langsam und gesund an die Sonne zu gewöhnen.

Entgegen der weit verbreiteten Meinung, mit einem Solarium ließe sich die Haut nicht auf die natürliche Sonne vorbereiten, ist dies nämlich doch möglich. Denn die Röhren eines modernen Solariums haben ein der Natursonne ähnliches Spektrum. So hat die Haut die Möglichkeit, sich im Vorfeld an die Natursonne zu gewöhnen und wird im Urlaub somit nicht durch Sonnenbrände gefährdet.

Für das gesunde Vorbräunen sollte allerdings ein Zeitraum von 4 bis 6 Wochen einberechnet werden. Der positive Nebeneffekt: Langsam erworbene Bräune hält länger.

Die Haut durch ein modernes Solarium auf die Sommersaison vorzubereiten hat den Vorteil, dass sich durch wohldosierte Besonnungspläne jeder Hauttyp auf die Natursonne vorbereiten kann.

Lass Dich im Sonnenstudio Deines Vertrauens beraten und starte „vorgebräunt“ und gesund in die Sommersaison.

Sonnen

Die Biopositiven Effekte.

Sonnenbaden

Was für jedes gesundheitswirksame Mittel gilt, gilt auch für Sonne und Solarium: sie können positive als auch negative Auswirkungen haben. Es gilt der Grundsatz der vernünftigen Nutzung.

Hier einige Argumente dafür, die Sonne mit offenen Armen zu empfangen.

Die Sonne ist der wesentlichste Bestandteil unserer Evolution. Erst durch die Strahlung der Sonne konnte sich das Leben entwickeln.

Die Strahlen der Sonne wirken sich positiv auf unsere Grundstimmung aus. Mit Sonne fühlen wir uns wohl und ausgeglichen. Depressionen haben somit keine Chance.

Bereits im Jahre 1898 erfand der Däne Nils Ryberg Finsen die erste UV-Lampe welche einige Jahre später sogar den Nobelpreis für Medizin erhielt. Schon damals wurden die biopositiven Effekte der Höhensonne erkannt und genutzt, um vor allem die unter Kindern verbreitete Rachitis zu heilen.

Hauttypen

Hauttyp 2

Hell
Sommersprossen selten
Haare blond bis braun
Augen blau, grün, grau
Bräunung kaum, Haut schält sich
Bräunungszeit Individuelle Beratung

Hauttyp 3

Hell bis hellbraun
Sommersprossen keine
Haare dunkel blond, braun
Augen grau, braun
Bräunung durchschnittlich
Bräunungszeit Individuelle Beratung

Hauttyp 4

Hellbraun, olive
Sommersprossen keine
Haare dunkelbraun
Augen dunkel
Bräunung schnell und tief
Bräunungszeit Individuelle Beratung